Spaziergänge
und
Ausflüge.
—
Zum
Single
Tree
Hill,
nur
zu
Fuß,
1½-2
St.
hin
und
zurück
(nachm.
nicht
zu
spät
auf-
brechen,
da
der
Rückweg
bei
der
rasch
eintretenden
Dunkelheit
schwierig
wird).
Man
folgt
etwa
300m
südl.
vom
Scandal
Corner,
bei
dem
Wege
nach
St.
Agatha’s
School,
r.
dem
Wegweiser
„One
Tree
Hill“
(später
ein
zweiter:
„to
Single
Tree“)
und
ge-
langt
an
eine
Teepflanzung
(r.
am
Berge
ein
hoher
Wasserfall).
In
der
Pflanzung
auf
Zickzackpfaden
aufwärts
bis
zu
der
Einsatte-
lung
des
Bergkammes,
der
das
Tal
von
Nuwara
Eliya
im
S.
be-
grenzt.
Hier
l.
den
terrassierten,
mit
Tee
bepflanzten
Rücken
hinauf
bis
zu
einigen
einzelnen
Bäumen,
wo
die
*Aussicht
nach
beiden
Seiten
frei
ist:
n.n.ö.
der
waldlose
Gipfel
des
Pidurutalagalla
mit
einer
Kreuzstange
oben;
nördl.
zu
Füßen
das
Tal
von
Nuwara
Eliya,
l.
die
Haupthäusergruppe,
dazwischen
die
grüne
Fläche
der
Golf-
Links,
r.
der
Sportplatz
und
der
Gregory-See,
dahinter
die
Moon
Plains;
s.ö.
der
doppelgipflige
Hakgallapik
(S.
49),
in
der
Ferne
das
Bergland
von
Uwa
(S.
51),
ganz
r.
vorn
Straße
und
Eisenbahn
nach
Nanuoya;
s.
und
w.
überblickt
man
die
Pflanzungsdistrikte
Panda-
loya,
Dimbulla
und
Dikoya
bis
zu
der
malerischen
Bergkette,
aus
der
in
c.
35km
Entfernung
die
spitze
Pyramide
des
Adamspiks
auf-
ragt
(S.
51).
—
Die
Aussicht
bei
dem
trigonometrischen
Signal
auf
der
eigentlichen
Spitze,
wohin
s.ö.
ein
guter
Fußweg
in
10
Min.
hinaufführt,
ist
etwas
verwachsen.
Ein
anderer
Spaziergang
auf
der
südl.
Talseite
führt
nach
dem
Lady’s
Waterfall,
einer
Stromschnelle
der
Nanu
Oya
unterhalb
des
Gregory-
Sees:
jenseit
des
Sportplatzes
r.
ab
zur
Blackpoolbrücke,
von
da
am
l.
oder
hübscher
am
r.
Ufer
abwärts,
1½-2
St.
hin
und
zurück.
Zum
*Rambodda-Paß,
am
NW.-Ende
des
Hochtals:
etwa
5km,
zu
Fuß
1
St.,
Wagen
s.
S.
46.
Bequeme
Landstraße
am
r.
Ufer
der
Nanu
Oya
bei
den
(r.)
Golf-Links
und
dem
(l.)
Queen’s
Cottage
vorüber,
langsam
aufwärts.
Etwa
halbwegs
l.
ein
kleiner
Buddhatempel
mit
Dâgaba.
Dann
zwischen
Teepflanzungen
hin,
über
ihnen
schöner
Kalophyllenwald.
Die
Aussicht
auf
der
Paß-
höhe
(c.
2000m),
nach
W.
in
das
Kotmale-Tal,
auf
die
Pflanzungs-
distrikte
Pandaloya,
Dimbulla
und
Dikoya
und
auf
den
Adamspik,
nach
O.
auf
das
Tal
von
Nuwara
Eliya,
mit
dem
malerischen
Hakgallapik
(S.
49)
im
Hintergrund,
ist
berühmt
und
besonders
reizvoll
bei
Sonnenuntergang.
Die
gute
Straße
gestattet
die
Rück-
kehr
auch
nach
Eintritt
der
Dunkelheit.
Der
Pídurutalagalla
(engl.
kurz
Pedro;
2538m),
der
höchste
Berg
Ceylons,
ist
auf
meist
bequemem,
mehrfach
aber
auch
arg
rissigem
Wege
in
1½-2
St.
zu
ersteigen.
Der
Name
bedeutet
„Mattengewebe-Berg“,
nach
den
am
Fuß
wachsenden
Binsen,
die
zu
Flechtereien
verwendet
werden.
Da
die
Nebel,
die
früh
im
Tale
liegen,
tags
den
Gipfel
umhüllen,
so
breche
man
schon
nachts
auf,
mit
Führer